Die Unternehmenskultur von Würth ist geprägt von Werten wie Offenheit, Dankbarkeit, Respekt, Neugier, Verantwortung, aber auch Demut und Bescheidenheit. Dies sind die Grundpfeiler des Erfolgs und gleichzeitig die Basis der Zusammenarbeit – miteinander, mit Geschäftspartnern sowie Kunden. Das Handeln der Würth-Gruppe ist auf nachhaltigen Unternehmenserfolg ausgelegt.
Verantwortung zu übernehmen, bedeutet für die Würth-Gruppe und die Stiftung Würth auch, die Lebensgrundlagen heutiger und künftiger Generationen zu schützen. Mit dem beispiellosen Engagement für Kunst und Kultur, Soziales und Bildung, Lehre und Forschung, Integration und Sport in eigenen Projekten genauso wie in Kooperationen setzt sich sowohl der Konzern als auch die Stiftung Würth seit Jahrzehnten national und international für das Gemeinwohl und eine zukunftsfähige Gesellschaft ein.
Die Würth-Gruppe engagiert sich für eine lebendige Kulturlandschaft und für das soziale Wohlergehen. Unter anderem präsentieren fünf eigene Museen in Hohenlohe und zehn Kunstdependancen der Würth-Gruppe in Europa bei freiem Eintritt internationale Kunst, vorrangig aus der Sammlung Würth. Im sozialen Bereich setzt sich das Unternehmen für Menschen mit Behinderung ein. Beispiele sind das Hotel-Restaurant Anne-Sophie sowie die Special Olympics.
Die Würth-Gruppe setzt sich zum Ziel, auch nachfolgenden Generationen ein gutes Leben auf unserem Planeten zu ermöglichen. Auf dem Weg zur zirkulären Wirtschaft hat der Konzern drei Transformationsfelder definiert: Klimaneutralität, Stoffkreisläufe und Soziale Standards.
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