CORPORATE GOVERNANCE

 

Die Corporate Governance nimmt Rücksicht auf die Eigentümerstruktur der Würth-Gruppe. Die Kompetenz- und Aufgabenverteilung zwischen den Führungsgremien ist verbindlich geregelt im jeweils gültigen "Kompendium der rechtlichen Struktur der Würth-Gruppe". Dieses fein ausgewogene Machtverteilungssystem bietet hohe Sicherheit gegen Fehlentwicklungen jeder Art. Das Regelwerk "Policies and Procedures" ist ein wesentlicher Bestandteil des Betriebssystems der Würth-Gruppe. Es enthält Standard-Abläufe sowie weltweit geltende Regeln für die operative Führung und die Zusammenarbeit nach innen und aussen.

Informationen zu den Führungsebenen der Würth-Gruppe sind auf der Website der Würth-Gruppe zu finden.

 

Gesetz zur Kontrolle und Transparenz im Unternehmensbereich (KonTraG)

Obwohl die Würth-Gruppe als Personengesellschaft dem KonTraG nicht unterliegt, hat der Stiftungsaufsichtsrat das KonTra-Gesetz analog in die Würth-Gruppe eingeführt.

 

Risk Management und Risk Controlling

Die einzelnen Würth-Gesellschaften geniessen hohe Freiheiten in ihrem operativen Geschäft (dezentrale Struktur). Das Risk Management liegt in der Verantwortung der aktiven Geschäftsführung und es ist deren Aufgabe ein funktionsfähiges Frühwarnsystem zu betreiben, um die für das Unternehmen bestandsgefährdenden Entwicklungen frühzeitig zu erkennen. Das Risk Controlling dient als zusätzliches Sicherheitsnetz, um die Würth-Gruppe vor Schaden zu bewahren. Es ist beim Beirat der Würth-Gruppe angesiedelt.

 

Risikomanagement-System

Das Risikomanagement-System der Würth-Gruppe besteht aus folgenden Elementen:

  • Controlling
  • Frühwarnsystem
  • Internes Überwachungssystem
    • Organisatorische Sicherungsmassnahmen
    • Interne Revision
    • Prozessabhängige Kontrollen